Die chinesische Astrologie kennt keine Berechnung der Positionen von Sonne, Mond und Planeten zum Zeitpunkt der Geburt. Sie ist deshalb keine Astrologie im europäischen Sinne. Sie hat einen Kalender zur Rechengrundlage, dem eine Deutung unterlegt worden ist. Dazu gehören die chinesische Philosophie und verschiedene „Einzeldisziplinen“, die einander bedingen und durchdringen. Dazu gehören die Fünf-Elemente-Lehre, Yin und Yang und die Astronomie mit fünf Planeten und den zehn Himmelsstämmen (Himmelszeichen), den zwölf Erdzweigen, sowie der chinesische Kalender, ein Lunisolarkalender mit der Zeitrechnung nach Jahr, Monat, Tag und Doppelstunde.
2020, 2008, 1996, 1984, 1972, 1960
2021, 2009, 1997, 1985, 1973, 1961
2010, 1998, 1986, 1974, 1962, 1950
2011, 1999, 1987, 1975, 1963, 1951
2012, 2000, 1988, 1976, 1964, 1952
2013, 2001, 1989, 1977, 1965, 1953
2014, 2002, 1990, 1978, 1966, 1954
2015, 2003, 1991, 1979, 1967, 1955
2016, 2004, 1992, 1980, 1968, 1956
2017, 2005, 1993, 1981, 1969, 1957
2018, 2006, 1994, 1982, 1970, 1958
2019, 2007, 1995, 1983, 1971, 1959
Zwischen Januar und Februar beginnt das chinesische Jahr mit dem chinesischen Neujahrsfest zum zweiten Neumond nach der Wintersonnenwende, also zwischen dem 21. Januar und dem 21. Februar.
Jährlich wechselt die Bezeichnung des Jahres zyklisch nach dieser Namensliste. Vom 16. Februar 2018 bis zum 4. Februar 2019 befanden wir uns im Jahr des Hundes, vom 5. Februar 2019 bis zum 24. Januar 2020 galt das Jahr des Schweins. Momentan, seit dem 25. Januar 2020 bis zum 11. Februar 2021, gilt das Jahr der Ratte.